EPOS H3PRO Hybrid im Test: Gaming-Headset mit ANC und 7.1-Sound

2022-10-22 18:41:16 By : Ms. Shirley Q

Im vergangenen Jahr konnte Hersteller EPOS Audio in unserem Test mit dem kabellosen Gaming-Headset EPOS H3 Hybrid punkten.Jetzt rüstet sich ein rundum verbesserter Nachfolger mit zusätzlichen Konnektivitätsoptionen, aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) und Audiomischung.Wie viel „Pro“ tatsächlich in dem neuen kabellosen Gaming-Headset steckt, klärt unser EPOS H3PRO Hybrid Test.Die edle, überwiegend schwarze Umverpackung samt weißer und petrolgrüner Beschriftung hat der EPOS H3PRO Hybrid von seinem Bruder geerbt.Auch das Innere der Verpackung präsentiert sich in ganz ähnlicher Form.Auch diesmal finden wir das Headset sicher eingebettet in Schaumstoff.Den zusätzlichen Lieferumfang legt der Hersteller in einem kleinen Karton bei, der direkt unter dem Headset platziert wird.Dieser ist erwartungsgemäß sogar größer als der H3PRO.Neben den üblichen Handbüchern, sowie Garantie- und Sicherheitshinweisen befindet sich noch einiges an Zubehör im Karton.Dazu gehören ein 3,5-mm-Klinkenkabel mit abgewinkeltem Stecker, ein USB-A-zu-USB-C-Verbindungskabel mit einer Länge von zwei Metern sowie ein zusätzliches USB-A-Verlängerungskabel, das die Reichweite um weitere 1,25 Meter erhöht.Zusätzlich gibt es eine Kunststoffkappe, die auch bei der EPOS H3PRO Hybrid zur Abdeckung des Mikrofonanschlusses dient.Die letzte und vielleicht wichtigste Neuerung ist der kleine USB-A-Dongle, der für den kabellosen Betrieb mit besonders geringer Latenz verwendet wird.Aber dazu später mehr.Beim Design der EPOS H3PRO Hybrid hat sich gegenüber der H3 Hybrid nicht viel geändert.Unser Testsample in der Farbwelt „Sebring Black“ setzt auf eine Kombination aus dunkelblauen Tönen und schwarzen Elementen, was für eine edle und hochwertige Optik sorgt.Hinweis: Ab dem 26. April bietet der Hersteller das kabellose Gaming-Headset zusätzlich in den Farbvarianten „Racing Green“ und „Ghost White“ an.Form und Design orientieren sich weiterhin am Vorgängermodell ohne den Zusatz Pro.Schon auf den ersten Blick hinterlässt das Headset einen hochwertigen und edlen Eindruck.Als erstes stechen die großen, ovalen Ohrmuscheln ins Auge, die mit ihrer 2 cm dicken Polsterung einen hohen Tragekomfort versprechen.Außen kommt Kunstleder zum Einsatz, während die Kontaktfläche aus weichem Velours besteht.Auf der Innenseite finden wir weiches Netzgewebe.Auch der verstellbare Kopfbügel ist innen mit Kunstleder überzogen und mit widerstandsfähigem Textil umhüllt.Optisch setzt die EPOS H3PRO Hybrid auf eine Mischung aus glänzenden und matten Farben.Das Design gefällt uns sehr gut.An der linken Außenseite der Ohrmuschel befindet sich das Mikrofon des Mikrofonarms, das sich auf Wunsch schnell und einfach über einen Magnetverschluss abnehmen lässt.In Kombination mit der mitgelieferten Kunststoffkappe lässt sich der H3PRO Hybrid schnell in einen kabellosen ANC-Kopfhörer verwandeln.Außerdem finden wir unten links den USB-C-Port für den Kabelanschluss sowie die Klinkenbuchse.Darüber, nach innen, befinden sich eine Status-LED und der Power-Button des Headsets.Auf der rechten Seite finden wir einen ANC-Schieberegler, mit dem sich die aktive Geräuschunterdrückung ein- und ausschalten lässt, sowie den sogenannten Smart-Button, der unter anderem für die Bluetooth-Konnektivität genutzt wird.Der Lautstärkeregler befindet sich dann auf der Außenseite.Auch hier besteht die EPOS H3PRO Hybrid größtenteils aus Kunststoff.Dennoch wirkt die Verarbeitung sehr robust und hochwertig.Das hat natürlich den Vorteil, dass das Gewicht recht gering gehalten werden kann.Das Headset wiegt nur 308 Gramm (ohne Kabel).Allerdings hat das Pro-Modell die etwas klapprigen Kopfbandbefestigungen von der Standardversion geerbt.Ansonsten gibt es an der Verarbeitung nichts zu meckern.Besonders der robuste Metallbügel des Kopfbügels mit sehr gut abgestufter 10-Stufen-Verstellung und die hochwertigen Ohrmuscheln stechen positiv hervor.Allerdings ist der Lautstärkeregler noch etwas zu leichtgängig und lässt keine präzise Feinjustierung zu.Dies ist jedoch nicht wirklich störend.Andererseits sind die einzelnen Tasten und Bedienelemente sinnvoll platziert und jederzeit gut erreichbar.Auch die Haptik überzeugt.Wieder einmal gefallen uns die abnehmbaren Ohrpolster, die mit einem cleveren Klickmechanismus schnell wieder in Position gebracht werden können.Zudem sind alle Kabel abnehmbar und können bei Verlust oder Beschädigung einfach ersetzt werden.Auch in puncto Tragekomfort gibt es aufgrund des gleichen Designs kaum nennenswerte Unterschiede oder Vorteile der EPOS H3PRO Hybrid gegenüber der Standardvariante.Das neuere Modell fällt mit einem Gewicht von 308 Gramm zwar minimal schwerer aus – 23 Gramm schwerer, um genau zu sein – aber das macht sich nicht bemerkbar.Die weichen Pads sorgen auch im Dauereinsatz für einen hohen Tragekomfort und bieten einen gewissen Anpressdruck, der allerdings nicht zu stark ist, aber bereits für eine hervorragende passive Abschirmung gegen Außengeräusche sorgt.Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings die Form der Ohrmuscheln, die dem menschlichen Ohr nachempfunden ist.Allerdings gewöhnt man sich sehr schnell daran.Im Inneren bieten die Schalen 7,2 cm x 4,2 cm (Höhe x Breite) Platz, was für Menschen mit großen Ohren vielleicht zu wenig ist.Gut gefällt uns einmal mehr die Flip-Up-Mute-Funktion des Mikrofons, das beim Hochklappen automatisch stummgeschaltet wird und beim Herunterklappen seine Einsatzbereitschaft mit einem angenehmen Klickgeräusch signalisiert.Während der H3 Hybrid drahtlos ausschließlich über Bluetooth kommuniziert, zeigt der H3PRO zusätzliche Flexibilität.Eine Bluetooth-Verbindung zu PC, Notebook, Smartphone oder Tablet ist natürlich weiterhin möglich.Dabei sendet der H3PRO im modernen 5.2-Standard und erreicht damit ohne Unterbrechungen eine beachtliche Distanz von 15 Metern zur Quelle.Dem neuen Headset liegt aber auch ein USB-A-Dongle bei, der eine kabellose Audioübertragung mit besonders geringer Latenz auf PCs/Notebooks sowie auf den PlayStation-Konsolen PS4 und PS5 ermöglicht.Natürlich lässt sich das Headset auch an allen anderen Konsolen oder Audioquellen per 3,5-mm-Klinke verwenden, während am PC eine kabelgebundene Verbindung per USB möglich ist, die gleichzeitig auch den eingebauten Akku auflädt.Der Einfluss auf die Latenz, also die Verzögerung der Tonübertragung, bei der Verwendung des Dongles ist erheblich und dürfte vor allem (Wettkampf-)Gamer spannend finden.Im Bluetooth-Modus liegt diese zwischen 180 Millisekunden und 220 ms, während in Kombination mit dem Dongle nur 40-60 ms aufgezeichnet werden.Darüber hinaus bietet der H3PRO eine hybride Audiomischung.Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen und ermöglicht somit eine gleichzeitige Audiosteuerung über USB/Klinke und Bluetooth.Dadurch ist es beispielsweise möglich, das Headset für PC- oder Konsolenspiele und gleichzeitiges Telefonieren mit dem Smartphone zu nutzen.Das funktioniert in der Praxis wunderbar, zumal sich die Lautstärke beider Quellen separat regeln lässt.Auch Anrufe lassen sich mit Hilfe des Smart Keys bequem annehmen oder ablehnen.Angaben zur Kapazität des verbauten Akkus macht EPOS Audio nicht, aber die Akkulaufzeit des EPOS H3PRO Hybrid kann im Test durchaus überzeugen, auch wenn es andere kabellose Gaming-Headsets gibt, die länger durchhalten.Die Laufzeit hängt natürlich auch vom verwendeten Modus, der Lautstärke und der Verbindung ab.Im Bluetooth-Modus sind bei deaktivierter ANC-Funktion maximal 38 Stunden möglich;mit ANC kommen wir auf hervorragende 22 Stunden bei einer Lautstärke von rund 80 %.Kabellos per USB-Dongle verbunden beträgt die Akkulaufzeit rund 30 Stunden ohne ANC und knapp 18 Stunden mit ANC.In etwa die gleichen Werte bietet das Headset auch, wenn es per Klinkenkabel mit einer Konsole verbunden wird.Beim gleichzeitigen Mischen von Audio und Anschluss an zwei Audioquellen beträgt die maximale Akkulaufzeit etwa 28 Stunden (ohne ANC) und 19 Stunden (mit ANC).Alles in allem wirklich gute Werte.Geladen wird ausschließlich mit dem mitgelieferten USB-A-auf-USB-C-Kabel, von 0 auf 100 Prozent dauert es etwa anderthalb Stunden.Bei der Akustik setzt die EPOS H3PRO Hybrid größtenteils auf die gleichen Spezifikationen wie die H3 Hybrid.Der mit Fokus auf Mitten und Höhen abgedeckte Frequenzbereich ist derselbe, allerdings geht der Tiefbass beim Pro-Modell etwas weiter nach unten.Allerdings hält es sich dennoch dezent im Hintergrund, was im Gaming-Einsatz nicht ganz so bombastisch klingt, wie man es sonst von klassischen Gaming-Headsets gewohnt ist.Darüber dürften sich jedoch Profis oder Wettkampfspieler freuen, da wichtige Klangdetails wie Schritte und räumliche Lokalisierung besser in den Fokus gerückt werden.Und das bereits im Stereobetrieb.In der virtuellen 7.1-Surround-Sound-Umgebung, die über die beiliegende Software „EPOS Gaming Suite“ hinzugefügt werden kann, lassen sich Gegner vor allem in Shootern ziemlich genau orten.Beim Musikhören offenbart der H3PRO Hybrid die gleichen Stärken und Schwächen wie das Standardmodell, allerdings werden die damals gemessenen übertriebenen Höhen bei voller Lautstärke nicht mehr ganz so schrill übertragen.Auch hier werden Bass-Enthusiasten aufgrund der Abmischung sicherlich nicht ganz glücklich, obwohl man zumindest beim Anschluss an PC und Notebook mit Hilfe des Equalizers natürlich noch einiges herausholen kann.Allerdings gefällt mir persönlich der Klang des H3PRO recht gut zum Musikhören, da ich generell kein Freund von übertrieben präsenten Bässen bei Gaming-Headsets bin.Das ist aber Geschmackssache.In jedem Fall macht das Headset im Gaming- und Musikbetrieb eine gleichermaßen gute Figur und eignet sich dank Bluetooth-Konnektivität und abnehmbarem Mikrofon auch perfekt als Over-Ear-Kopfhörer mit ANC-Funktion.Den besten Sound bekommen wir logischerweise, wenn wir das Headset per USB-Kabel anschließen.Dann haben wir softwareseitig noch weitere Individualisierungsmöglichkeiten zur Auswahl.In Kombination mit dem Klinkenkabel und dem Einsatz an Geräten wie der Xbox Series X/S oder Nintendo Switch wirkt die Akustik zwar nicht mehr ganz so voluminös und klar, bewegt sich aber immer noch auf einem sehr guten Niveau.Neu beim H3PRO Hybrid ist die kabellose Verbindung per USB-Dongle, die auch auf den PlayStation-Konsolen funktioniert.Auch hier gibt es nichts zu meckern.Egal ob beim Spielen, Musik hören oder Videos schauen: Ton und Bild sind immer synchron, präzise und überzeugen durch die geringen Latenzen.Glücklicherweise steht auch hier der virtuelle 7.1-Surround-Sound zur Verfügung, auf den lediglich bei einer Verbindung per Bluetooth verzichtet werden muss.Im Bluetooth-Modus liegt die Tonverzögerung auf dem Niveau herkömmlicher Kopfhörer ohne dedizierten Gaming-Modus.Die höhere Latenz dürfte nur Profis auffallen.Eine der wichtigsten Neuerungen, die die EPOS H3PRO Hybrid gegenüber der H3 hat, ist die aktive Geräuschunterdrückung (ANC).Über den bereits ausgeprägten Schieberegler lässt sich die Funktion bequem ein- und ausschalten.Auf einen Transparenzmodus, den die meisten echten ANC-Kopfhörer bieten, verzichtet EPOS Audio hingegen.Tatsächlich muss sich der ANC nicht vor „echten“ Alternativen verstecken.Die passive Abdeckung des H3PRO Hybrid ist schon einfach überragend, aber mit aktiviertem ANC blockt man zusätzlich einen Großteil der Geräusche ab.Besonders gut kommt das Headset erwartungsgemäß mit tiefen, monotonen Geräuschen wie Lüftern oder ähnlichem zurecht.Aber auch das Tippen auf der Tastatur, Gespräche im Hintergrund, Musik und Verkehrslärm werden effektiv reduziert.Gleichzeitig wirkt der Bass bei aktivem ANC etwas satter, ohne dass das klare Klangbild darunter leidet.Situationsbedingt liefert das ANC-Feature – gerade im Büro oder beim Einsatz als Kopfhörer im Freien – also wirklich einen nennenswerten Vorteil, auch wenn die Akkulaufzeit dadurch naturgemäß deutlich kürzer ausfällt.Das eingebaute Mikrofon des EPOS H3PRO Hybrid gefällt uns sehr gut und es ist zweifellos einer der besten Rekorder im Gaming-Headset-Bereich.Es kann ein hochwertiges USB-Kondensatormikrofon zwar nicht ersetzen, überzeugt aber dennoch durch eine klare, dynamische Sprachwiedergabe in höherer Qualität.Scharfe S und plosive Töne stellen das Mikrofon kaum vor nennenswerte Probleme, auch die Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen leistet gute Arbeit.Das kommt ziemlich überraschend, liegt doch die abgedeckte Frequenz im Bereich von 100 Hz bis 7.500 Hz und damit – zumindest auf dem Papier – nicht ganz auf dem Niveau der besten Gaming-Headsets.Das Ergebnis überzeugt jedoch sowohl in puncto Dynamik als auch Sensibilität auf ganzer Linie, dank dem keine Silben oder Buchstaben verschluckt werden.Qualitätsunterschiede zwischen kabelgebundenem und kabellosem Betrieb mit USB-Dongle sind kaum wahrnehmbar;Lediglich im Bluetooth-Modus nehmen Dynamik und Klarheit etwas ab.Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.Inhalte von YouTube immer anzeigenAuch bei der EPOS H3PRO Hybrid kommt die EPOS Gaming Suite als begleitende Software zum Einsatz, die mit einem klaren, aufgeräumten Design aufwartet.Neben der Firmware-Update-Möglichkeit stehen hier zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für Kopfhörer und Mikrofon zur Verfügung.So lässt sich beispielsweise die Funktion des Smart-Buttons anpassen, der Sound in einem 9-Band-Equalizer optimieren und zwischen Stereo- und 7.1-Modus umschalten.Während letzteres beim H3 Hybrid nur per Kabelverbindung möglich war, kann der H3PRO Surround Sound auch drahtlos per USB-Dongle simulieren.Zusätzlich informiert die Software im kabellosen Betrieb über den Ladezustand des Akkus.Auch das Mikrofon bietet vielfältige Möglichkeiten.Neben dem Equalizer stehen hier Optionen für Voice-Boost, Mikrofon-Boost, Side-Tone, Noise-Gate und Noise-Cancelling-Anpassung zur Auswahl.Mit dem EPOS H3PRO Hybrid hat der Hersteller ein hervorragendes Gaming-Headset geschaffen, das mit schickem Design, hochwertiger Verarbeitung und gutem Tragekomfort punktet.Zudem präsentiert sich das Headset als wahrer Allrounder und macht bei allen angeschlossenen Audioquellen eine gute Figur.Besonders der kabellose Modus in Kombination mit dem USB-Dongle ist eine starke Ergänzung, zumal es keine Qualitätsunterschiede zum kabelgebundenen Modus gibt.Beeindruckt hat mich im Test auch die ANC-Funktion, die in Kombination mit der ohnehin schon überzeugenden passiven Dämpfung Hintergrundgeräusche hervorragend unterdrückt.Dass der Mikrofonarm dank der Magnethalterung schnell und einfach abgenommen und das Headset so in einen Kopfhörer verwandelt werden kann, ist mehr als nur ein nettes Extra.Dank Bluetooth-Modus kann ich den H3PRO Hybrid problemlos in einen ANC-Over-Ear-Kopfhörer verwandeln, der auch klanglich überzeugen kann.Das rechtfertigt teilweise auch den hohen Preis von rund 280 Euro, der immer noch im Bereich hochwertiger ANC-Over-Ears liegt.Da kann man in Sachen Audioqualität nicht ganz mithalten, bekommt aber trotzdem ein starkes und anpassbares Gaming-Headset mit richtig gutem Mikrofon.Wer ein hochwertiges und flexibles Headset sucht, wird mit dem EPOS H3PRO Hybrid definitiv seine Freude haben.Stylisches und hochwertiges Gaming-Headset mit effektivem ANC, starkem Sound und überzeugendem Mikrofon.Macht auch als Kopfhörer eine gute Figur.Durch den Kauf über die Links aus unserem Preisvergleich unterstützen Sie unsere redaktionelle Arbeit, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen.Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.Im vergangenen Jahr konnte Hersteller EPOS Audio in unserem Test mit dem kabellosen Gaming-Headset EPOS H3 Hybrid punkten.Jetzt rüstet sich ein rundum verbesserter Nachfolger mit zusätzlichen Konnektivitätsoptionen, aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) und Audiomischung.Wie viel „Pro“ tatsächlich in dem neuen kabellosen Gaming-Headset steckt, klärt unser EPOS H3PRO Hybrid Test.Technische Daten … (Weiterlesen...)Beteilige dich an der Diskussion in der Basic Tutorials Community →Kontaktieren Sie uns über einen unserer Social-Media-Kanäle, um uns Ihre Kommentare oder Verbesserungsvorschläge zu übermitteln.Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!