Smartphone-Zubehör für Foto und Video - connect

2022-10-22 18:44:15 By : Ms. Candy Fan

Bessere Bilder, ruckelfreie Videos und toller Ton - kein Problem mit unseren Smartphone-Gadgets für Fotografen und Videofilmer.

Aktuelle Smartphone-Kameras liefern ganz überwiegend tolle Ergebnisse. Doch das enge Smartphone-Gehäuse zwingt die Hersteller auch heute noch zu Kompromissen, zum Beispiel bei der Optik, der Tonqualität und beim Licht. Deshalb haben wir Zubehör und Gadgets gesammelt, mit denen Ihre Aufnahmen noch besser gelingen.

Dazu zählen Vorsatzlinsen genauso wie zusätzliche Leuchten, Mikrofone und mobile Drucker. Natürlich fehlt auch der Selfie-Stick nicht, aber in der modernen Form des Gimbals.

Vorsatzlinsen klemmen Sie vor die Linse Ihres Smartphones. So rüsten Sie das Telezoom oder den Ultraweitwinkel nach, der Ihrem Handy vielleicht noch fehlt. Auch Effekte wie Fischauge und Kaleidoskop lassen sich auf diesem Weg realisieren. Dank einer universell verwendbaren Klemme sind solche Linsen - anders als früher - nicht mehr modellspezifisch. Sie halten an den meisten gängigen Smartphones und überstehen daher auch einen Modellwechsel.

Eine bewährte Sammlung verschiedener Vorsatzlinsen liefert Selvim mit dem Selvim Handy Objektiv Lens Set. Zum Lieferumfang gehören fünf Linsen, ein 22x Telezoom, ein 25x Makro, ein 0,62x Weitwinkel und ein 235° Fischauge. Rund 40 Euro ruft Amazon für das Zubehör auf, zu dem auch ein kleines, dreibeiniges Stativ gehört. Ein günstigeres und dennoch umfangreicheres Set liefert Apexel für gut 24 Euro. Zur Sammlung gehören ein 2x Telezoom, ein 0,63x Weitwinkel, ein 15x Makro und ein 198° Fisheye. Die übrigen Linsen wie zum Beispiel das Kaleidoskop, Star und Flow dienen künstlerischen Zwecken.

Im Cosyspeed Phoneslinger Prime für rund 60 Euro sind das Smartphone und die Vorsatzlinsen gut aufgehoben und schnell griffbereit.

Interessant finden wir auch das Gosky 12x55 High Definition Monokular. Das Fernrohr verfügt über eine Smartphone-Halterung und erlaubt dadurch das Fotografieren auf besonders große Distanz, toll zum Beispiel für Tierbeobachter. Im Inneren stecken ein FMC-Objektiv und ein BAK-4-Prisma. Stickstoff verhindert das Beschlagen der Optik. Das Gosky ist wasserdicht nach IPX7.

Bei guten Lichtverhältnissen liefern die meisten Handys mindestens befriedigende Bilder. Das beweisen die Ergebnisse aus unserem Testlabor. Doch je knapper das Licht, um so deutlicher schwächeln die Handy-Kameras. Mit einer zusätzlichen Lichtquelle beseitigen Sie viele der daraus resultierenden Probleme.

Eine sehr günstige Lösung ist die DANGZW LED Videoleuchte für 20 Euro. Sie hellt das Motiv mit 800 Lux auf und eignet sich damit für den Einsatz auf kurze Distanz, zum Beispiel bei Interviews und Videokonferenzen. Die Stromversorgung erfolgt über den integrierten Akku, was das Handy entsprechend entlastet. Die Farbtemperatur lässt sich flexibel einstellen und einen Clip für die Befestigung am Handy (oder Laptop) liefert DANGZW praktischerweise gleich mit.

Die ähnlich leistungsfähige GlamPiece LED Videoleuchte kostet 27 Euro und bietet dafür mehr Befestigungsmöglichkeiten. Die Pixel G1s ist größer, spendet mit 1.500 Lux fast die doppelte Lichtmenge und bedient ein etwas größeres Farbspektrum, kostet mit 80 Euro aber auch mehr. Eine Smartphone-Halterung gehört nicht zum Lieferumfang. Am besten befestigen Sie die Pixel G1s auf einem Stativ.

Am Effekt von Ringleuchten scheiden sich die Geister. Viele Nutzer lieben die ringförmige Aura, die er in die Augen zaubert, andere stören sich daran. Fakt ist: Für 40 Euro erhalten Sie das Vevice Ringlicht inklusive Handy-Halterung, Bodenstativ, Tischstativ und Fernbedienung. Die Farbtemperatur können Sie im Bereich 3200 bis 6000 Kelvin in drei Stufen wählen. Die Helligkeit lässt sich in zehn Stufen regeln. Mit nur 10 statt 12,6 Zoll Durchmesser ist das AIXPI Ringlicht etwas kompakter.

Bei Videos ist guter Ton mindestens genauso wichtig wie die Bildqualität. Smartphone-Mikros schneiden da aber häufig nur mittelmäßig ab. Hauptsächlich sind sie für die Aufnahme beim Telefonieren optimiert. Andere Aufnahmen, insbesondere solche im Raum, wirken häufig hallig und blechern. Mit Hilfe eines externen Mikrofons können Sie solche Probleme lösen oder zumindest deutlich reduzieren.

Mit allzu günstigen Mikros haben wir keine guten Erfahrungen gesammelt. Mal lässt der Klang zu wünschen übrig, ein andermal verteuert sich die Anschaffung unerwartet, weil notwendige Adapter fehlen oder das Mikrofon lässt sich nicht ordentlich befestigen. Die Mikros vom australischen Markenanbieter RØDE sind teurer, aber auch solide.

Ein Aufsteckmikrofon wie das RØDE VideoMic Me ist schnell einsatzbereit und reduziert Nebengeräusche dank seiner Richtcharakteristik. Es ist in drei Varianten für Klinkenstecker, USB-C und Lightning erhältlich, die zwischen 60 und 70 Euro kosten. Das RØDE wird am Smartphone befestigt. Je nach Aufsteckrichtung können Sie andere oder sich selbst aufnehmen. Dank der integrierten Klinkenbuchse lässt sich die Aufnahmequalität auf einem Headset live kontrollieren. Eine "tote Katze", die Sie gegen Windgeräusche aufstecken, gehört zum Lieferumfang.

Noch weniger Nebengeräusche fangen Sie mit Ansteckmikros ein. Die günstigste Lösung von RØDE basiert auf dem Soundadapter AI-Micro (für Android-Smartphones und iPhones). Er bietet Anschlüsse für zwei Mikros sowie einen Kopfhörerausgang und kostet gut 70 Euro. Als Mikro eignet sich zum Beispiel das Røde SmartLav+ für etwa 60 Euro. In Form des Wireless GO hat RØDE auch eine exzellent bewertete, kabellose Lösung im Angebot. Mit einem Mikrofon kostet sie etwa 200 Euro, mit zwei Mikrofonen 270 Euro.

Der Selfiestick ist zum Beispiel für Alleinreisende kaum verzichtbar. Sehr günstig kommt hier der Gritin 3 in 1 Bluetooth Selfie Stick für 15 Euro. Ihn können Sie auf 70 Zentimeter ausfahren. Das Handy wird in einer Klemme befestigt, die für die meisten Modelle passen dürfte. Sie lässt sich um 270 Grad rotieren, was Spielraum für verschiedene Einstellungen schafft. Der Griff lässt sich ausklappen und der Stick auf diese Weise in ein Stativ verwandeln. Über die abnehmbare Bluetooth-Fernbedienung können Sie Aufnahmen bequem auslösen. Der Atumtek Bluetooth Selfie Stick bietet mit 80 Zentimetern noch ein bisschen mehr Spielraum und wirkt insgesamt robuster. Er kostet 30 Euro.

Steht Ihnen der Sinn eher nach einem "richtigen" Stativ? Dann sollten Sie sich den Joby GorillaPod GripTight PRO 2 ansehen. Das rund 60 Euro teure Gerät kombiniert eine universelle Smartphone-Halterung mit drei flexiblen Armen. Diese können Sie geraderichten, aber auch um Gegenstände schlingen, zum Beispiel Äste, Treppengeländer oder ein Skateboard (für Kamerafahrten).

Mit einem Monopod reduzieren Sie die Gefahr, dass die Finger beim Fotografieren versehentlich vor die Linse rutschen. Außerdem erlaubt der große Griff eine ruhigere Kameraführung. Auch Handys mit integrierter Bildstabilisierung profitieren erfahrungsgemäß davon. Gut gefällt uns der FocusGrip Monopod für 30 Euro. Nett ist die integrierte Wasserwaage, die die korrekte Ausrichtung der Kamera erleichtert. Das Ulanzi U-Rig Pro ist sperriger, bietet aber zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten für Mikrofon und Beleuchtung. Es kostet 18 Euro.

Noch mehr Bildstabilität verspricht ein Gimbal, der Bewegungen per Motorkraft ausgleicht. DJI liefert mit dem DJI OM 5 einen sehr leistungsfähigen 3-Achsen-Gimbal für 130 Euro, der sich auch als Selfie-Stick nützlich macht. Die zugehörige App begeistert mit Spezialfunktionen wie erweiterten Panoramaaufnahmen und praxisnahen Anleitungen für hübsche Aufnahmetechniken.

Kleine Fotodrucker sind recht erschwinglich und erlauben spontane Bildausdrucke ohne Umweg über die Drogerie oder den Online-Bilderdruck.

Der handflächengroße Xiaomi Mi Portable Printer wiegt gerade einmal 181 Gramm und ist auch dank seines Akkus absolut mobil. Er bedruckt Fotopapier ungefähr im Kreditkartenformat (50 x 76mm). Besonders farbgetreu geht er dabei nicht zu Werke - der Xiaomi ist mehr Spaßgerät als Präzisionsmaschine. Zu diesem Ansatz passen witzige Funktionen wie die AR-Fotos, die das ausgedruckte Bild mit Video- und Audiomaterial im Netz verknüpfen. Der mit Android und iOS kompatible Drucker kostet etwa 55 Euro, 20 Blatt Fotopapier 16 Euro.

Ebenfalls in die Kategorie "Spaß am Druck" fällt der Fujifilm Instax Mini Link 2 für 130 Euro. Er wirkt dabei sogar noch etwas verspielter. Sie können Gesten mit der Smartphone-Kamera aufnehmen (zum Beispiel ein Herz formen), die der Drucker dann in ein Bild druckt. Fotos lassen sich mit Rahmen und Stickern verzieren, als Collagen ausdrucken uvm. Sicherlich spielt auch die nostalgisch anmutende "Sofortbild"-Optik der Fotos eine Rolle für den Erfolg der Instax-Serie. 20 Blatt Fotopapier flattern für etwa 18 Euro ins Haus.

Für qualitativ höhere Ansprüche empfehlen wir Canons CP1300 für 120 Euro. Er bedruckt das klassische Postkartenformat (10x15 cm) und nimmt das Thema Farbgenauigkeit ernster. Das Gerät ist kompatibel zu den Druckprotokollen Android Mopria sowie Apple AirPrint und lässt sich außerdem über die Canon Print App ansteuern. 108 Blatt Fotopapier kosten etwa 36 Euro.

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