SyncReality will für Quest 2 VR-Gaming-Räume in „Hausgröße“ schaffen

2022-10-22 18:41:38 By : Mr. Gary Tong

SyncReality will physische und virtuelle Realität verschmelzen.Werden digitale Grenzen in der virtuellen Realität obsolet?Das Berliner Unternehmen SyncReality will mit einem Entwicklertool digitale Sicherheitsbeschränkungen in XR-Umgebungen reduzieren.Wie?Mit automatischer und individueller Anpassung der virtuellen Umgebung an physische Räume und Einrichtungsgegenstände.Damit wird das Wohnzimmer zur digitalen Spielwiese für AR- und VR-Spiele.All dies ohne die Notwendigkeit moderner Sicherheitssysteme wie Wächtergrenzen.„In einem Markt mit vielen Tools haben wir eine Lücke für Entwickler und Ersteller gesehen, weil wir selbst Ersteller sind.Mit unserem autoadaptiven Designtool versetzt SyncReality Entwickler in die Lage, nahtlose Erlebnisse für Endbenutzer zu schaffen, die es ihnen ermöglichen, selbstbewusst durch jede virtuelle Welt zu schlendern und intuitiv mit ihr zu interagieren“, erklärt Cyril Tuschi, CEO und Gründer von SyncReality.Das SyncReality XR-Tool wurde entwickelt, um virtuelle und physische Welten aufeinander abzustimmen.|Bild: SyncRealitySyncReality möchte Benutzern ermöglichen, durch volumetrische räumliche Abbildung ein digitales Double für jedes Objekt in der physischen Umgebung zu erstellen.Mit anderen Worten, die virtuelle Welt passt sich der realen Welt an.In einer VR-Umgebung könnte das Home Office zum Sci-Fi-Labor oder ein einfacher Hocker zur Munitionskiste werden.Bahnbrechende AR-Spiele erforschen bereits solche Funktionen.Die Anpassung erfolgt angeblich automatisch und in Echtzeit.Die abgetasteten Oberflächen geben angeblich ein haptisches Feedback und fühlen sich dementsprechend echt an.Durch die nahtlose Verknüpfung mehrerer Räume zielt SyncReality darauf ab, Spielbereiche in „Hausgröße“ zu ermöglichen.In einem Video zeigt SyncReality eine Zukunftsvision, in der ein ganzes Zuhause digitalisiert und in ein VR-Spiel verwandelt wird.Überprüfen Sie Ihren Posteingang oder Spam-Ordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.Eine Alpha-Version des Tools wird in Kürze als Unity-Plug-in veröffentlicht und unterstützt auch die VR-Headsets Meta Quest 2 und Meta Quest Pro.Das Unternehmen hat große Pläne für die nächste Iteration des Tools.Ein Asset-Tool wird plattformunabhängige, elastische und parametrische Assets und Erfahrungen ermöglichen.Ein KI-gestützter Raumsimulator für Testumgebungen und ein Marktplatz für den Austausch und Verkauf virtueller Assets sind ebenfalls in Arbeit.Darüber hinaus wird es einen Unreal-Port und ein Creator-Tool für Benutzer ohne Entwicklungskenntnisse geben.SyncReality stellt derzeit auf der Augmented World Expo in Lissabon, Portugal, aus.Hinweis: Links zu Onlineshops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein.Wenn Sie über diesen Link kaufen, erhält MIXED eine Provision vom Anbieter.Für Sie ändert sich der Preis nicht.Überprüfen Sie Ihren Posteingang oder Spam-Ordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.