Wie Unternehmen ihre Arbeits­um­ge­bun­gen für Hybrid Work fit machen

2022-10-22 18:44:16 By : Ms. Michelle Peng

MitarbeiterInnen wollen heute nicht mehr ihre gesamte Arbeitszeit im Büro eines Unternehmens zubringen. Das ist auch nicht nötig. Die Lösung sind Hybrid-Work-Modelle. Sie erlauben es, Beschäftigten die für sie optimale Arbeitsumgebung zu wählen. Dell Technologies stellt dafür die passenden Lösungen und Services bereit, vom Notebook bis zur virtuellen Desktop-Umgebung.

Heute geht es nicht mehr darum, WO MitarbeiterInnen ihre beruflichen Tätigkeiten erledigen, etwa im Büro im Unternehmen, im Homeoffice oder auf einer Dienstreise. Viel wichtiger ist, WELCHE wertschöpfenden Aufgaben sie erfüllen und WIE sie diese auf optimale Weise bewältigen können. Die Voraussetzung dafür sind flexible Arbeitskonzepte wie Hybrid Work. Die Grundlage bilden maßgeschneiderte digitale Arbeitsplätze und IT-Lösungen sowie entsprechende Services. Diese sollten auf die Rolle und Aufgabenfelder der Arbeitenden abgestimmt sein.

Solche flexiblen Modelle erwarten laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom immer mehr MitarbeiterInnen von ihrem Arbeitgeber. So wollen rund 90 Prozent der Erwerbstätigen künftig zumindest teilweise im Homeoffice arbeiten. Derzeit hat etwa erst die Hälfte der Beschäftigten diese Möglichkeit. Zu den Vorteilen dieser Arbeitsform zählen die MitarbeiterInnen das geringere Stressniveau, etwa weil die Fahrt ins Büro entfällt und sie Beruf und Privatleben besser koordinieren können. Weitere Vorzüge sind laut der Studie die Möglichkeit, fokussierter zu arbeiten sowie die größere zeitliche Flexibilität.

Doch auch Unternehmen profitieren von Hybrid Work, wie eine Untersuchung von Dell Technologies, Intel und VMware belegt. So verzeichneten 67 Prozent der befragten Firmen eine höhere Produktivität der Beschäftigten. Wer flexible Arbeitsformen anbietet, erhöht zudem seine Attraktivität als Arbeitgeber. Diese Erfahrung machten zwei Drittel der Unternehmen, vor allem mittelständische Firmen mit 500 bis 1.000 Beschäftigten.

Der Großteil der ArbeitnehmerInnen in Deutschland will laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom die Option haben, im Homeoffice zu arbeiten. (Bild: Bitkom Research, 2022)

Doch wenn Unternehmen und Organisationen Projekte starten, um ihren Beschäftigten ein produktives Arbeiten an jedem Ort zu ermöglichen, sollten sie sich vor einem Fehler hüten: den MitarbeiterInnen einen Anzug von der Stange zu verpassen – egal, in welchem Fachbereich diese tätig sind. Das gilt nicht nur für Endgeräte wie Notebooks, Workstations und Monitore, sondern auch für die IT-Services, über die NutzerInnen auf Daten und Anwendungen im Unternehmens-Datacenter oder einer Cloud zugreifen.

Wie Unternehmen mit Unterstützung von Dell Technologies eine perfekte Hybrid-Work-Umgebung für unterschiedliche Fachbereiche einrichten können, zeigen folgende Beispiele.

Zunächst ein Blick auf MitarbeiterInnen im Vertrieb und Account-Management. Ihre Arbeit erfordert den Einsatz unterschiedlicher Endgeräte an diversen Orten und Workspaces. Im Homeoffice oder unterwegs sind hoch mobile Systeme gefragt, am Arbeitsplatz im Büro möglicherweise zusätzlich kompakte Arbeitsplatzrechner. Eine zentrale Rolle bei solchen Beschäftigten spielen Collaboration-Tools, etwa Microsoft Teams, eine Komponente von Microsoft 365. Eine weitere Anforderung ist, dass die Fachleute schnell, sicher und einfach auf Unternehmensanwendungen wie SAP, Salesforce oder Oracle zugreifen können, etwa um Aufträge von Kunden einzugeben oder die Verfügbarkeit von Produkten zu prüfen.

Ein Kernelement der Hybrid-Work-Umgebung für diese Fachabteilungen sind daher mobile beziehungsweise ultramobile Rechner, etwa der Reihe Dell Latitude 7000 und Latitude 9000. Über Dockingstationen lassen sie sich auch im Homeoffice und am Arbeitsplatz im Unternehmen in das Netzwerk und an Peripheriesysteme ankoppeln. Hilfreich sind außerdem Videokonferenz-Monitore wie die der Dell UltraSharp U- und Dell C-Serie – mit integrierter Kamera, Mikrofon und Lautsprechern.

Wie ein mobiler Arbeitsplatz aussehen sollte: Neben Business-Notebooks, etwa der Dell Latitude-Reihe, benötigen MitarbeiterInnen im Homeoffice Monitore und Eingabegeräte, die sich durch eine hohe Ergonomie auszeichnen. (Bild: Dell Technologies)

Für eine komfortable und sichere Kommunikation mit Kunden, Dienstleistern und KollegInnen muss die Arbeitsumgebung von Managern, Produktverantwortlichen und MarketingspezialistInnen ausgelegt sein. Ebenso wie VertriebsmitarbeiterInnen sind sie häufig an mehreren Orten aktiv: im Büro im Unternehmen, im Homeoffice, vor Ort bei Kunden und Dienstleistern sowie an unterschiedlichen Unternehmensstandorten. Zudem benötigen solche Fachleute einen sicheren und leistungsfähigen Zugang zu Daten und Anwendungen im Unternehmensrechenzentrum, in Hybrid-Cloud-Umgebungen sowie in Public Clouds.

Auch diese NutzerInnen benötigen deshalb mobile und gleichzeitig leistungsstarke Rechner. Eine gute Wahl sind beispielsweise die Notebooks der Dell Latitude 9000- oder Latitude 7000-Reihe. Die aktuellen Latitude 7000-Systeme im Format 13 Zoll mit Intel Core-CPUs der elften Generation bringen weniger als ein Kilo auf die Waage, sind mit Mobilfunk-Breitband-Chips ausgestattet und auch als 2-in-1-Systeme verfügbar. Eine Alternative sind die 14-Zoll-Notebooks Dell Latitude der 93xx-Serie mit 14-Zoll-Bildschirm. Auch sie sind als 2-in-1-Systeme erhältlich.

Wichtig bei diesen Systemen sind hochwertige Kameras und Mikrofone für Videokonferenzen sowie erweiterte Sicherheitsfunktionen auf der Hardware- und Software-Ebene. So verfügen die Systeme von Dell Technologies über ein gehärtetes BIOS, das bereits beim Start des Rechners Manipulationen durch Hacker verhindert. Außerdem steht mit Dell SafeData eine Lösung zur Verfügung, die sensible Daten auf Endsystemen verschlüsselt.

Ergänzend dazu stellt VMware, ein Technologie-Partner von Dell Technologies, mit VMware Carbon Black eine cloudbasierte Lösung für den Schutz von Endpoints wie PCs und Notebooks bereit. Sie schützt Systeme vor Viren und Cyber-Angriffen, etwa mittels einer Ransomware. Diese Maßnahmen verhindern, dass Geschäftsdaten Cyber-Kriminellen in die Hände fallen.

Auch in der Personalabteilung (Human Resources) und dem Finanzwesen spielt der Schutz vertraulicher Daten eine wichtige Rolle. Daher sollten auch deren Endgeräte und die Netzwerkzugänge zu Unternehmensanwendungen hohen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Das erfordert den Einsatz von Sicherheitslösungen beziehungsweise Data-Protection-Services. Dell Technologies stelle beispielsweise mit Dell APEX Backup Services für Endpunkte einen Managed Service bereit. Er erstellt Datensicherungen von PCs, Notebooks und anderen mobilen Endgeräten. Diese werden in verschlüsselter Form und für Angreifer unzugänglich in einer Cloud gespeichert und lassen sich bei Bedarf schnell auf die Endgeräte zurückspielen.

Häufig sind die MitarbeiterInnen in diesen Fachbereichen in stärkerem Maß im Unternehmensbüro aktiv. Für diesen Zweck – und für das Homeoffice – kommen daher Endsysteme wie die kompakten PCs und All-in-One-Systeme der Reihe Dell OptiPlex in Betracht. Speziell für ein Homeoffice mit geringerem Platzangebot eignen sich All-in-One-Rechner besonders gut. Eine Alternative sind Business-Notebooks, etwa der Serien Dell Latitude 5000 und 7000. Diese können MitarbeiterInnen variabel verwenden: unterwegs, im Homeoffice und im Firmenbüro.

Eine weitere Option ist eine Virtuelle Desktop Infrastructure (VDI) - wegen der hohen Sicherheitsanforderungen und weil HR- und FinanzspezialistInnen oft spezielle Applikationen benötigen. Bei einer VDI laufen das Betriebssystem und Anwendungen auf PowerEdge-Servern von Dell Technologies in einem Rechenzentrum. UserInnen greifen über sichere VPN-Verbindungen von ihrem PC oder Notebook darauf zu. Den NutzerInnen steht somit auch im Homeoffice die gewohnte Arbeitsumgebung zur Verfügung, wie am Arbeitsplatz im Unternehmen.

VDIs kommen zudem für eine weitere Kategorie von Fachleuten in Frage: Datenwissenschaftlicher (Data Scientists), EntwicklerInnen und technische orientierte MitarbeiterInnen. Von einem virtuellen Desktop aus können sie auf Entwicklungswerkzeuge, Datenbanken, KI- und Machine-Learning-Tools oder CAD- und 3D-Applikationen zugreifen, die auf Servern im Unternehmensrechenzentrum oder in einer Cloud gehostet werden.

Mit Dell APEX Cloud Services für VDI können MitarbeiterInnen auf sichere Weise auf eine virtuelle Arbeitsumgebung zugreifen, die im Unternehmensrechenzentrum oder der Cloud gehostet wird. (Bild: Dell Technologies)

Dell Technologies bietet im Rahmen der Dell APEX Cloud Services für VDI beispielsweise Desktop-as-a-Service-Umgebungen (DaaS) an, etwa VMware Horizon. Damit können Unternehmen NutzerInnen Dateien und Anwendungen nach Maß in einer sicheren, effizienten und kosteneffizienten Umgebung bereitstellen. In der Praxis zeichnet sich diese Hybrid-Cloud-Lösung durch eine höhere Performance und bessere Nutzererfahrung aus als die Cloud-VDI-Angebote anderer Anbieter. MitarbeiterInnen haben somit die Möglichkeit, unabhängig vom Standort ihre gewohnte Arbeitsumgebung zu nutzen.

Als Alternative oder Ergänzung bieten sich leistungsstarke, mobile Dell Precision Workstations an. Sie bieten genügen Rechen- und Grafikleistung für anspruchsvolle Anwendungen. Außerdem lassen sich auch diese Systeme zusammen mit einer VDI einsetzen. Dell Technologies stellt für den Zugang zu Virtual-Desktop-Infrastructure-Lösungen von Anbietern wie VMware und Citrix auf den Workstations zertifizierte Treiber bereit.

Wer in vollem Umfang von den Vorteilen von Hybrid Work profitieren will, muss somit eine große Zahl von Faktoren berücksichtigen. Daher ist wichtig, dass der Lieferant der Hybrid-Work-Lösungen eine breite Palette von Lösungen und Services anbieten kann. Dell Technologies stellt deshalb Unternehmen und Organisationen ein umfassendes Gesamtpaket bereit:

Bei der Auswahl eines Lösungslieferanten von Hybrid-Work-Lösungen sollten Unternehmen darauf achten, dass dieser IT-Systeme am Ende ihres Lebenszyklus sach- und umweltgerecht entsorgt oder einer weiteren Nutzung zuführt. (Bild: Dell Technologies)

Damit Work from Anywhere und Hybrid Work wie gewünscht funktionieren, ist eine große Bandbreite flexibler Lösungen erforderlich. Doch das darf dazu führen, dass Unternehmen eine große Zahl unterschiedlicher Hersteller und Serviceanbieter ins Boot holen müssen. Denn dies bringt Reibungsverlusten mit sich und kann dazu führen, dass der hohe Aufwand den Nutzen von Hybrid-Work-Modellen schmälert.

Besser ist, aufeinander abgestimmte Lösungen und Services aus einer Hand zu beziehen. Dell Technologies und seine Partner verfügen über alle Produkte und Dienstleistungen sowie die erforderliche Beratungskompetenz, mit deren Hilfe Unternehmen flexible, digitale Arbeitsplätze einrichten können. Damit ermöglichen sie es ihren Beschäftigten, an jedem Ort produktiv zu arbeiten.

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