Der Zubehör-Anbieter Anker hat vor noch nicht all zu langer Zeit die neuen Accessoires-Linie „Anker Work“ ins Leben gerufen. Statt auf Privatanwender und klassische Consumer zielen die Geräte mit dem „Anker Work“-Schriftzug auf Büroangestellte und produktive Homeoffice-Nutzer ab, die ihr Setup für Konferenzen und Videogespräche optimieren wollen bzw. müssen.
Zuletzt hatte Anker hier die Webcam PowerConf C300 und den Konferenz-Lautsprecher PowerConf S500 in den Markt eingeführt. Die 1080p-Kamera hat unter macOS Monterey jetzt mit nicht unerheblichen Problemen zu kämpfen.
So funktioniert die zur Konfiguration der Kamera vorausgesetzte AnkerWork-Applikation unter Apples neuestem Mac-Betriebssystem, macOS 12 Monetrey, nicht mehr. Zwar lässt sich die Kamera selbst noch einsetzen, wer jedoch den Bildausschnitt festlegen oder zwischen den unterschiedlichen Betriebsmodi wechseln möchte, kann dies unter macOS Monterey zur Zeit nicht tun.
Der Anker-Support teilt nachfragenden Kunden mit, dass Apples neustes System keine Änderungen mehr an USB Video Class-Geräten zulässt und man als Drittanbieter keine Änderungen in den Kamera-Einstellungen mehr vornehmen könne. Man habe Apple bereits darüber informiert, aber keinen Einfluss darauf, wann bzw. ob Apple hier nachbessern wird.
Neu im Lineup der Anker Work-Geräte sind mit dem PowerConf H700 und dem PowerConf H500 zwei neue Headsets für 120 und 150 Euro, die beide auch in einer Ausführung mit Ladepad zuhaben sind.
Die Bluetooth-Headsets kommen beide auf gut 24 Stunden Akkulaufzeit. PowerConf H700 ist zusätzlich mit einer Geräuschunterdrückung ausgestattet, die dem H500 fehlt.
Geladen werden die Geräte per USB-C oder Ladestation. Eine gleichzeitige Verbindung zu zwei Bluetooth-Quellen ist möglich.
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